Semptember 2020

Impfstoff für die breite Masse?

Dr. Hans Peter Weinschenck, Kgl. Priv. Apotheke in Satrup, Mittelangeln

Diesen Beitrag schrieb ich als Leserbrief als Antwort auf einen gleichnamigen Artikel im Flensburger Tageblatt im September 2020.  Das Flensburger Tageblatt druckte meinen Leserbrief nicht, wohl aber die Mittelangelner Rundschau.

...

Im gleichnamigen Artikel vom Montag, den 14. September 2020, berichtete das Flensburger Tageblatt über die Entwicklung von „Impfstoffen“ gegen Covid 19.  Dazu seien mir einige Anmerkungen gestattet.

Nach meiner Wahrnehmung wurden wir bisher nicht ausreichend darüber informiert, daß derzeit in Entwicklung befindliche Covid 19 „Impfstoffe“ sich von den bisherigen Impfstoffen grundlegend unterscheiden. Ein klassischer Impfstoff besteht aus dem Erreger selbst oder aus dessen  Bestandteilen, welche unser Immunsystem auf ganz natürliche Weise trainieren. Die Neuentwicklungen sind im klassischen Sinne gar keine Impfstoffe, sondern sie sind Teile der Erbinformation des Virus (= mRNA), welche unsere Zellen dazu bringen, Oberflächenbestandteile (=Spikes) des Covid 19 Virus herzustellen.  Diese Spikes erscheinen in der Folge z.B. auf der Membran unserer Zellen und bewirken eine Immunreaktion, ähnlich der von den klassischen Impfstoffen.

Schon seit über 30 Jahren arbeiten Forscher weltweit daran, das außerordentliche Potential dieser „m-RNA-Technologie“ für die Medizin zu nutzen. Diese Gen-Technologie ließe sich gegen unzählige Erkrankungen einsetzen; - ein Quantensprung, den ich mindestens z.B. mit der Erfindung des Computers gleichsetzen möchte. Allerdings sorge ich mich darum, daß wegen damit verbundenen ungeheuren ökonomischen Interessen und Abhängigkeiten ein Sog der Alternativlosigkeit und Unumkehrbarkeit entsteht. Wie immer bei bedeutenden Erfindungen steht die Menschheit auch hier mit Chancen und Risiken an einem Scheideweg.

Strenggenommen handelt es sich hier nicht um eine Impfung sondern eine  Art Gentherapie, bei  der, wie eingangs erwähnt, unser Körper den Impfstoff selbst produzieren soll. Ein Nahrungsmittel, welches mit Hilfe dieser Technologie auf unseren Tellern landet, müßte nach meiner Kenntnis bei der heutigen Rechtslage in Deutschland als „genmanipuliert“ gekennzeichnet werden. Es sollte nach meiner Ansicht geklärt werden, wie wir dazu stehen.

Der Impfstoff gegen die Schweinegrippe (noch ein „herkömmlicher“ Impfstoff), welcher vor über 10-Jahren ebenfalls im Pandemie-Eilverfahren auf den Markt gebracht wurde, führte bei rückwirkender Betrachtung völlig unerwartet zu gravierenden Nebenwirkungen in einem nicht mehr vertretbaren Umfang. Hinweise darauf haben wir damals auch in Satrup beobachtet.

Wir täten gut daran, die Einführung dieses neuartigen Impfstoffes nicht wie damals „übers Knie zu brechen“.  Aus gutem Grund hat ein Impfstoff viele – auch jahrelange zeitliche Hürden - zu überwinden, bevor er an Menschen in der bisher gewohnten Qualität und Sicherheit angewendet werden kann.  Auch seltene Phänomene könnten sich zur großen Lawine wandeln, wenn auf einen Schlag Millionen oder gar Milliarden Menschen geimpft würden. Wir hätten das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und möglicherweise ein viel größeres Problem verursacht. Die Öffentlichkeit sollte von den Fachleuten jetzt, neutral, verständlich und vollumfänglich über den neuen „Impfstoff“ informiert werden.

 Dr. rer. nat. Hans-Peter Weinschenck, Apotheker in Satrup

P.S.Der Impstoff wird bereits produziert, obwohl er noch gar nicht zugelassen ist (Flensburger Tageblatt vom 23.9.2020).

Mai 2021

Zulassungsdaten von Comirnaty

Daten der Notfallzulassung* des Herstellers Pfizer/BioNTech für die Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen Corona
(Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung 26. Mai 2021)
  • 1131 geimpfte 12- bis 15-Jährige: bei 1127 Personen ist nach einer Beobachtungszeit von 30 Tagen bisher keine Coronainfektion aufgetreten, die Daten der restlichen 4 Personen fehlen.
  • 1131 nicht geimpfte 12- bis 15-Jährige: in dem Beobachtungszeitraum von 30 Tagen sind bisher 18 milde Fälle von Corona aufgetreten. Das entspricht einer Infektionsrate 1,6%. (Messfehler des PCR-Tests ca 5%)

Aufgrund dieser Datenlage lehnen im Mai 2021 sowohl die STIKO als auch der Verband der Kinder-und Jugendärzte die Impfung von Kindern und Jugendlichen ab.

(*Notfallzulassung: bedeutet, daß in den nächsten 2 Jahren geprüft werden soll, ob der Nutzen die Risiken überwiegt, die Impfstoffhersteller sind derzeit von der gesetzlichen Haftung für unerwünschte Ereignisse ausgenommen. Aus diesem Grund gilt für Ärzte und Apotheker derzeit: Diese Arzneimittel stehen unter zusätzlicher Überwachung  Die Fachleute sind verpflichtet auftretende, unerwünschte Arzneimittelwirkungen direkt an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu melden. Pflichtgemäß habe ich bisher (von Mitte Mai bis Ende Juli 21) entsprechende Meldungen von 9 Personen mit nicht unbeträchtlichen, unerwünschten Wirkungen, die im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen stehen können, an das Bundesinstitut gesendet)

Daten der Notfallzulassung des Herstellers Pfizer/BioNTech für die Impfung von Erwachsenen gegen Corona
(Quelle: Deutsche Apotheker Zeitung 14.12. 2020):
  • 36.523 Teilnehmer, die bis sieben Tage nach der zweiten Dosis keine Anzeichen einer SARS-CoV-2-Infektion aufwiesen
  • Davon erhielten 18.198 den Impfstoff
  • Davon erhielten 18.325 ein Placebo
  • Risikopersonen/Schwangere wurden ausgeschlossen
  • toxikologische Daten auch in Bezug auf die Zusatzstoffe liegen nicht vor (Stand 15.09.21)
  • Insgesamt traten 170 COVID-19-Fälle auf.
  • Davon traten 8 (davon ein schwerer Fall) in der geimpften Gruppe auf
  • In der Placebogruppe erkrankten 162 (davon 9 schwere Fälle).
  • Das heißt: die Impfung von 18.198 Personen verhinderte 162 - 8 = 154 Krankheitsfälle, davon 9 - 1= 8 schwere Verläufe.
  • Das entspricht einer relativen Wirksamkeit von 95%.
  • Ein Blick auf die absoluten Zahlen verdeutlicht: 118 Personen müssen geimpft werden, um eine Infektion mit leichtem Krankheitsverlauf zu verhindern,
  • Und: Mehr als 2000 Personen müssen geimpft werden, um eine Infektion mit schwerem Krankheitsverlauf zu verhindern.
  • Wie lange der Impfschutz anhält und der Impfstoff sodann auch die Übertragung von SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch verhindert, dazu gibt es bislang meines Wissens nach keine ausreichenden Daten. Gleichfalls ist noch nicht abschließend geklärt inwieweit die Impfung die Schwere und Dauer einer Covid-Erkrankung beeinflußt (Stand 27.7.21)
  • Wir wissen: Geimpfte können infiziert werden, auch sie können erkranken und mit/an Covid 19 versterben (FAZ 26.6.2021). Das Ausmaß dieses unerwünschten Phänomens ist derzeit nicht zufriedenstellend geklärt, mehr Klarheit dazu dürfte es im Frühjahr 2022 geben.

Mai 2021

Wirkung von Vitamin D gegen Corona Infektionen

  • 39 190 Patienten mit ausgeprägtem Vitamin D Mangel: 4900 Erkrankungen = Infektionsrate 12,5%.
  • 12 321 Patienten mit optimaler Vitamin D Versorgung: 727 Erkrankungen = Infektionsrate 5,9%

Demnach haben Personen mit einem Vitamin-D-Mangel ein mehr als doppelt so hohes Infektionsrisiko als optimal Versorgte. Der relative Schutz von Vitamin D gegen eine Covid Infektion beträgt demnach 47%.*

"Nach Aussage der Studienleiter liefern diese Daten die wissenschaftliche Dringlichkeit zu überprüfen, ob die zusätzliche Einnahme von Vitamin D das Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion und die Lungenerkrankung COVID-19 reduziert. " (Zitat Uwe Gröber: Zs. f. Orthomol. Med. 2020; 18: 5–14)

(Quelle: Kaufman HW, Niles JK, Kroll MH et al. SARS-CoV-2 positivity rates associated with circulating 25-hydroxyvitamin D levels.PlosOne 2020; 15 (9): e0239252)

Möglicherweise unterschätzt die obige Studie jedoch die Wirkung von Vitamin D deutlich. In einer aktuellen retrospektiven Studie aus Indonesien an 780 älteren Männern mit COVID-19 sank die Mortalität nahezu auf 0%, wenn die Vitamin D -Spiegel über 34 ng/ml lagen. Das wird auch durch Ergebnisse einer weiteren Studie aus dem Iran bekräftigt

(Quelle: Maghbooli Z, Ali Saharaian M, Ebrahimi M et al. Vitamin D sufficiency, a serum 25-hydroxyvitamin D at least 30ng/mL reduced risk for adverse clinical outcomes in patients with COVID-19 infection. PlosOne 2020; 15 (9): e0239799)

Zitat: "Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ... verbessert signifikant den Verlauf und die Schwere einer COVID-19-Infektion. Derzeit laufen über 40 Interventionsstudien bei COVID-19- Patienten unter der Supplementierung von Vitamin D. Die Ergebnisse zahlreicher Studien bekräftigen seit Jahren die Notwenigkeit dringend das Thema Vitamin D in der Schulmedizin zum Wohle der Volksgesundheit und v. a. der häufig von COVID-19 betroffenen älteren Menschen ernst zu nehmen"

(Quelle: Gröber U, Holick MF. Vitamin D: Die Heilkraft des Sonnenvitamins. 4. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2020)

Dem schließt sich auch die Schweizerische Gesellschaft für Enährung an: Weitere Informationen (pdf)

Persönliche Mitteilungen von Wissenschaftern aus meinem Netzwerk bestätigen die oben aufgeführtenen Untersuchungen zu Vitamin D3 und weiteren Mikronährstoffen:
  1. In einer Klinik in Bozen erhalten an Corona erkrankte Patienten sofort 300.000 IE Vitamin D als Einzeldosis. Seitdem werden in dieser Klinik keine Todesfälle durch Corona mehr beobachtet. Nebenwirkungen der hohen Dosis wurden nicht beobachtet. (Mai 2022)
  2. In einer Klinik in England wird ähnlich verfahren. Dadurch sinkt die Rate der Personen, die wegen Corona auf die Intensivstation verlegt werden müssen, um über 90%. (Mai 2022)

Zitat Prof. Dr. David Martin (Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jungendmedizin) im Interview der FAZ vom 27.5.2021:

"Covid 19 ist eine schwere Erkrankung, die wirklich zu viel Leid führen kann. Ich will das nicht verharmlosen, und wir solltes alles tun, um alle Menschen davor zu schützen. Aber wir wissen mittlerweile auch, dass die Schwere der Erkrankung häufig von äußeren Gegebenheiten abhängig ist, also vom Gesundheitszustand des Wirts. Gegen das Virus können wir wahrscheinlich nur bis zu einem bestimmten Grad vorsorgen. Wir können aber noch sehr viel tun, um möglichst gesund in einer heilen Umwelt zu leben."

(* Vermutlich läßt sich eine deutlich höhere Schutzrate erzielen, kombiniert man man Vitamin D mit weiteren, auch der von Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung im Oktober 2020 empfohlenen Mikronährstoffen ( siehe oben: Zink, Selen, Vitamin C, Omega-3 Fettsäuren).

26. Juni 2021

Delta Variante und Impfung

Die trotz Impfung jetzt an der Delta Variante gestorbenen Briten und Israelis sollen an Gebrechlichkeit/Vorerkrankungen verstorben sein (FAZ 26.6.21, Seite 4).Großbritannien: 117 mit dem Deltavirus infizierte Todesfälle, davon 70 geimpft (50 zwei Impfdosen, 20 eine Impfdosis)

Derzeit werden in britischen Kliniken 1320 "Deltapatienten" behandelt: davon sind 902 Personen unter 50 Jahre alt, davon 23% geimpft. Bei den über 50 Jahre alten restlichen 418 Patienten sind 75% bereits mindestens einmal geimpft worden. (Anmerkung am 14.9.21: diese Zahlen widersprechen der aktuellen, offiziellen  Schätzung der sogenannten "Impfdurchbrüche" von 5-20% deutlich)

Momentan sind in Großbritannien 83% der Bevölkerung mindestens einmal geimpft worden ( 60% zweimal).

Ursprünglich sollte der Impfstoff gerade und vor allem die Vorerkrankten schützen, die jetzt trotz Impfung auffälligerweise gestorben sind. Auch ohne Impfung  ist das menschliche Immunsystem auf Coronaviren meistens vorbereitet, denn > 80% aller Menschen können auch ohne Impfung SARS-Cov2 abwehren, ohne daran zu erkranken.

Der Blick auf die Gesamt-Sterblichkeitstabellen von Israel und Großbritannien ergibt per 28.06.2021 trotz Delta-Variante keinerlei Auffälligkeiten für das vereinigte Königreich derzeit sogar eine deutliche Untersterblichkeit: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps.

Von großem Interesse dürfte ein noch genauerer Vergleich der Krankheitsverläufe von Geimpften und Nichtgeimpften sein, vor allem auch im Hinblick auf die Vitamin D-Versorgung und Entzündungsbereitschaft der beiden Gruppen.

Anmerkung am 16.9.22: Um die Zahl von "Impfdurchbrüchen"  bewerten zu können, erscheint mir, neben Berücksichtigung der momentanen Impfquote,  eine Betrachtung der absoluten Zahlen auch im Vorjahresvergleich sinnvoll. Relative Zahlen/Prozentzahlen könnten in diesem Zusammenhang irreführend sein. Eine entsprechende Untersuchung ist mir derzeit noch nicht bekannt.

27. Juni 2021

Meldungen an die Arzneimittelkommission

Seit Anfang Juni 2021 habe ich 9 Verdachtsfälle über bedeutsame unerwünschte Wirkungen der Impfstoffe an die Arzneimittelkommission der deutschen Apotheker in Berlin gemeldet. Darunter befanden sich auch mehrere gravierende Vorfälle. Die von mir gemeldeten Verdachtsfälle wurden an das Bundesinstiut für Arzneimittel und Medizinprodukte sowie an das Robert Koch Instiut weitergeleitet. (In mehr als 30 Berufsjahren hatte ich vorher ingesamt etwa 5 Meldungen verfasst)

Beobachtet haben wir folgende Symptome, die möglicherweise mit der Covid-Impfung im Zusammenhang stehen könnten: plötzlich auftretende Sturzneigungen, andauernde Kopfschmerzen, einen Schlaganfall, eine Blutvergiftung, eine Armvenenthrombose, das Gefühl von Herzinfarkt, eine Blutdruckkrise mit Krankenhauseinweisung, Gefühl einer Thrombose im Bein, bei Belastungen/Wärme regelmäßig wiederkehrender Juckreiz mit Quaddelbildung, mehrere epileptische Anfälle (in einem Fall mit Fahrverbot)

Ferner wurde mir aus erster Hand von einer Thrombose im Auge berichtet, welche unvermittelt und nur wenige Tage nach erfolgter Zweitmpfung auftrat. Der Professor der Augenklink am UKSH, in welche der Patient notfallmäßig eingeliefert wurde, vermutet einen Zusammenhang mit der Impfung. Außerdem habe ich den Verdacht, daß bei einem Patienten mit bereits bestehender chronischer Entzündung der Blutgefäße ein vorrübergehendes mildes "capillary-leack-syndrome" aufgetreten ist. ( https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/veroeffentlichungen-arzneimittel/rhb/21-07-19-covid-19-vaccine-janssen.pdf?__blob=publicationFile&v=4 ) Nach meiner Einschätzung könnte dieses Sydrom bei allen derzeit verwendeten Covid-Impfstoffen auftreten.

6. Oktober 2021: inzwischen wurde mir von 2 Verdachtsfällen eines Guillain-Barre-Syndromes berichtet, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-Impfung auftraten.

Meine Beobachtungen sind weder repräsentativ noch beweisend.

28. Juni 2021

Intensivbetten

Heute hat Deutschland bei einer 7- Tagesinzindenz von 5,6 pro 100.000 Einwohner  (= 0,000056 %) 18,75% freie Intensivbetten. Eine ähnliche Zahl freier Intensivbetten hatte Deutschland auch am 16.12.2000 mit der bisher höchsten gemessenen 7-Tagesinzidenz von ca. 195. (Quelle: Robert Koch Institut)

Aus erster Hand habe ich erfahren, daß die RKI-Zahlen für die Belegung der Intensivstationen für den Norden von Schleswig Holstein zumindest bis Ende des Frühjahres 2021 nicht den Tatsachen entsprochen haben sollen. Das RKI soll mehr freie Betten ausgewiesen haben, als tatsächlich vorhanden waren. Um die Jahreswende herum sei die Situation auch aufgrund des seit Jahren bestehenden  Personalmangels und der erforderlichen Schutzmaßnahmen ganz außerordentlich belastend ("wie im Krieg") und sehr angespannt gewesen, die Patientenzahlen überschaubar. Mit zusätzlichen Mikronährstoffen habe sich bei Intensivpatienten das Blatt zum Guten gewendet.

28. August 2021

Bleibt der Impfstoff nur im Oberarm?

Verteilung Comirnaty

Heute äußert sich der Kieler Virologe Prof. Helmut Fickenscher im SHZ-Magazin unter anderem zu Verteilung der durch die Impfung gebildeten Spike-Proteine im Organismus. Nach seiner Ansicht werden diese nur am Injektionsort gebildet.

(Anmerkung: Warum können dann Thrombosen und Entzündungen in allen Organen gebildet werden?)

Eine Untersuchung, welche vom Hersteller Pfizer stammen soll, zeigt im Hinblick auf die Verteilung des Impstoffes in Ratten ein anderes Ergebnis (siehe Abbildung oben). Demzufolge finden sich 48 Stunden nach der Injektion hohe Spiegel in Milz, Leber und Eierstöcken. (Quelle). Aus diesen Daten geht nicht hervor, in welcher Dosierung der Impfstoff den Ratten gespritzt wurde.

Nachtrag am 17.3.2022

Originalzitat Prof Sahin von BioNTec:

"Für den Covid-19-Kandiatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische Zellen präsentieren dann das S-Protein dem Immunsystem."

Quelle: https://www.diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-ompfstoffes-konnte-aus-osterreich-kommen

Dazu eine Anmerkung: Die daraus nach der Impfung oft resultierenden Lymphknotenschwellungen erschweren bei Tumorpatienten die Metastasendiagnostik.

1. September 2021

Corona und Mikrobiom

In der heutigen Ausgabe der FAZ "Natur und Wissenschaft" bestätigt sich die Vermutung: eine gestörte Darmflora verschlechtert die Prognose bei einer Covid 19 Infektion. Inzwischen wurde deutlich, daß unter diesen Bedingungen die Darmschleimhaut für Fremdstoffe und Bakterien etc. duchlässiger wird, und damit den Entzündungssturm bei schwerem Covid-Syndrom weiter anfacht.

Anmerkung des Verfassers: Vitamin D bremst nicht nur überschießende Entzündungsreaktionen, sondern ist darüber hinaus auch wichtiger Steuerungsfaktor für eine gesunde Darnflora.

Kurz gefasst: Ein gesunder Darm schützt - wie bei sämtlichen anderen Infektionserkrankungen - auch vor den gefährlichen Folgen einer Infektion mit Coronaviren.

11. September 2021

Impfung für Schwangere

Freigabe der Covid-Impfung für Schwangere durch die STIKO:

100 Schwangere müssen geimpft werden, um eine Infektion (ohne Erkrankung) zu verhindern.

Quelle: https://www.nature.com/articles/s41591-021-01490-8

Diese Erkenntnis deckt sich in etwa mit den bisher bekannten Daten für Nicht-Schwangere.

Danach müssten vermutlich mehrere Tausend Schwangere geimpft werden, um einen schweren Erkrankungsverlauf zu verhindern. (siehe oben)

11. September 2021

14. September 2021

Schnelltest

Seit März 2021 hat unsere Corona-Teststation mehrere tausend Antigen-Schnelltests durchgeführt; - bisher ohne ein "positives" Testergebnis.

Wir werden weiterhin kostengünstig eine Testmöglichkeit anbieten. Aufgrund geänderter Bedingungen berechnen wir - anders als angekündigt - ab dem 11. Oktober 10.- € pro Test. Für Schüler, Auszubildende und Stundenten bieten wir einen Sondertarif in Höhe von 8.- €. Die Änderung bedaueren wir sehr und bitten Sie herzlich um Ihr Verständnis.

Wir werden dabei auch weiterhin den sehr hochwertigen IME-Speicheltest verwenden:

Sensitivität:  98,26%

Sepzifität: > 99,99%

Genauigkeit: 99,50%

Der Antigen-Test spricht exakt dann an, wenn man für andere tatsächlich infektiös ist. Das ist ein großer Vorteil gegenüber dem PCR-Test, der selbst dann "positiv" ausfällt, wenn momentan gar keine lebenden Viren im Speichel und in den Atemwegen nachweisbar sind, und damit momentan auch gar keine Ansteckungsgefahr besteht.

Optimale Sicherheit und Aussagekraft bietet die Mehrfachtestung per Antigen-Test an aufeinanderfolgenden Tagen.

21. September 2021

Analyse von Impfstoff-Chargen

In den letzten Tagen hat ein mir seit über 15 Jahren gut bekannter und auf seinem Fachgebiet weltweit anerkannter Wissenschafter Covid19-Impfstoffe an seinem Forschungsinstitut mithilfe der EDX (energiedispersive Röntgenanalyse) und REM (Rasterelektronenmikroskop) untersucht. Seinen Angaben zufolge decken sich die Ergebnisse mit den Befunden anderer deutscher Forschungsinstitute.

Die Wissenschafter geben übereinstimmend an, verschiedene Metalle in einer Menge aufgefunden zu haben, welche über dem Niveau von Verunreinigungen liegen, wie sie typischerweise in einen Fertigungs- bzw. Abfüllprozeß vorkommen:

Chrom-Eisen, Edelstahlpartikel, Eisen, Chrom, Nickel, Mangan, vermutlich auch Stahl, Aluminium, Zinn, Nickel.

Anmerkung am 10.11.21: Das Institut hat jetzt auch den Impfstoff von Prof. Stöcker aus Lübeck untersucht, darin fanden sich keinerlei Metallspuren.

Anmerkung am 24.02.22: Das Institut hat aktullen Grippe-Impfstoff untersucht, es fanden sich keine Metallspuren.

5. Oktober 2021

 

 

Verunreinigung im Impstoff von Moderna?

27. September 2021

 

Eisenpartikel in Comirnaty

9. Oktober 2021

Solidarität

"Sind Ungeimpfte unsolidarisch?" So der Titel eines Beitrages im heutigen SHZ-Magazin.

Solidarität kann man auch von denjenigen erwarten, welche mit Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, selbstgemachtem Streß, Alkohol- und Drogenmisssbrauch, zuwenig Schlaf und riskantem Freizeitprogramm nicht nur die Intensivstationen sondern unser gesamtes Gesundheitswesen seit Jahrzehnten unmäßig aufblähen und an immer wieder neue Belastungsgrenzen führen.

Eines von vielen Beispielen: In Deutschland gibt es mehr als 10 Millionen Typ-2-Diabetiker und zusätzlich fast 6 Millionen Menschen mit Prädiabetes. Mit ihren vielen Schlaganfällen und Herzinfarkten stellen sie mengenmäßig eine der wichtigsten Patientengruppen auf den Intensivstationen dar.  Während der "knappen Jahre" nach dem Krieg kam diese Erkrankung fast nicht vor.

330.000 Tote durch Herz-Kreislauferkrankungen pro Jahr in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache. Quelle: Statistisches Bundesamt.

Nach meiner Einschätzung sind bei uns 3/4 aller "medizinischen Vorfälle" durch solidarisches Verhalten vermeidbar. Wer sich diesbezüglich auf einen guten und nachhaltigen Weg begeben will, kann gern einen Gesprächstermin mit mir vereinbaren.

!!Nichts tun geht gar nicht: Natürlich sollten besonders "Ungeimpfte" sich selbst und den Mitmenschen zuliebe verstärkt konsequent um eine gute Gesundheit kümmern. Auch "Geimpfte" sollten sich mit gesunder Lebensweise vor einer "Durchbruchsinfektion" schützen.

4. Oktober 2021

Zukünftige mRNA-Medikamente

Im Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 4.Oktober 2021 heißt es:

"...BioNTech testet gerade ein m-RNA-Vakzin an Darmkrebspatienten. Es gibt Anlaß zu neuen Hoffnungen. Doch generell stehe man noch am Anfang, sagen Fachleute...."

11. Oktober 2021

Pro und contra

Die Fachleute sind durchaus unterschiedlicher Meinung, wie man hier exemplarisch sehen kann:

https://hausarztpraxis-tuebingen.de/5/20/

https://www.praxis-drschroeder.de/vorlaeufiger-impfstopp/

Über ganz unterschiedliche ärztliche Meinungen in der Corona-Sprechstunde zu diesem Thema wurde mir auch von einer Patientin berichtet, welche regelmäßig an einem Corona-Nachuntersuchungsprogramm am UKSH teilnimmt.

14. Oktober 2021

Rote Hand Brief Covid 19 Vaccine Janssen

15. Oktober 2021

Rote Hand Brief Vaxevria /Covid-19 Impfstoff AstraZeneca

1. November 2021

Bericht einer Frau nach Covid Impfung

Im folgenden lesen Sie den Bericht einer 59-jährigen Frau vom 28.10.21, die sich mir in meiner Apotheke persönlich vorstellte:

Ihre Zweitimpfung mit Comirnaty erfolgte am 15.07.2021 in einer Hamburger Hausarztpraxis.

Am 25.07. kam sie mit dem Rettungswagen in das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, wo Sie nach ihren Angaben auf Menschen mit ganz ähnlichen Beschwerden stieß.

"...

Hallo Herr Dr. Weinschenck,

endlich komme ich dazu, Ihnen meine Unterlagen zu senden. ....So habe ich jetzt die Ergebnisse von meinem Arzt abgeholt und bin selber überrascht, was sich scheinbar doch in meinem Blut nachweisen ließ und von meinem behandelnden Arzt als nicht so relevant angesehen wurde. Zumindest scheint der Vitamin D Wert nun leider  nmol statt ng zu sein und damit etwas niedrig. Mir geht es zwischenzeitlich an manchen Tagen richtig gut, aber einzelne Rückfälle (Kopfkribbeln, Schwindel, Sehstörungen) ereilen mich immer wieder. Es ist also noch nicht weg! Als ich ins Bundeswehrkrankenhaus eingewiesen wurde, hatte ich Brustenge, Atemnot, Panikattacken, schwere Kribbelparästhesien im Kopf, Schwindel, Seh-und Schlafstörungen. Das habe ich auch an das PEI-Institut gemeldet, wobei ich leider nicht an der Studie teilgenommen habe (hätte man sich vor Impfung anmelden müssen- wer weiß das schon). Arbeitsunfähig war ich vom 21.07.21 bis 17.09.21, wobei ich davon die letzten vier Wochen eine mehr oder weniger gut gelungene Wiedereingliederung von zwei, vier, sechs und acht Stunden im Homeoffice gemacht habe. Im Anschluss hatte ich dann drei Wochen Urlaub und bin jetzt wieder arbeitsfähig (zum Teil noch eingeschränkt und vorgestern musste ich mich noch mal krank melden). Dafür war ich schon zweimal wieder beim Reitunterricht, wenn auch nur im Schritt, aber ich konnte den Helm 45 Minuten lang tragen. Draußen bei jedem Wetter und im Büro bei greller Beleuchtung trage ich eine Sonnenbrille. Ich gehe davon aus, dass es noch weitere Wochen dauern wird, bis sich die Komplikationen hoffentlich vollständig zurückgebildet haben...."

Der Krankenhausbericht und die Blutwerte liegen mir vor.

Zusammenfassung des Schädel-MRT: "Normalbefund der darstellbaren hirnversorgenden Gefäße"

(Anmerkung: es gibt "nicht darstellbare" Gefäße)  Der Hausarzt stellte am 5.8.21 als mögliches Zeichen einer stattfgefundenen Thrombosierung erhöhte D-Dimere fest.

Nachtrag am 8. März 2022:

Heute nachmittag stellte sich bei mir eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder vor. Im August 2021 erhielt sie die zweite Impfung, seitdem ist sie mit denselben Symptomen wie im oben aufgeführten Fall arbeitsunfähig.

3. November 2021

"Corona Tote: Staatsanwalt ermittelt"

So lautet am Mittwoch, dem 3. November 2021 die Überschrift des Leitartikels im Flensburger Tageblatt.

Weiter heißt es:

"...Sechs Sterbefälle in Norderstedter Altenheim....

....Ingesamt sind 68 Senioren positiv getestet, zwei werden stationär behandelt. Während in benachbarten Bundesländern die Behörden wegen der Häufung von Impfdurchbrüchen in Pflegeeinrichtungen zu Krisensitzungen zusammenkamen, beschränkt sich das Kieler Sozialministerium darauf, die Lage kontinuierlich zu überwachen und entsprechend zu reagieren..."

Anmerkung: Das Pflegepersonal einer Einrichtung hat mir gegenüber der Verdacht geäußert, daß diese Entwicklung nicht mit Corona selbst in direktem Zusammenhang steht, sondern mit einer gerade erfolgten dritten Impfung.

3. November 2021

Meldung des Paul-Ehlich-Institutes: Myokarditis nach Moderna-Impfung auch bei jungen Frauen

Herzmuskelentzündung und Herzschwäche auch bei jungen, sportlichen Frauen

Vielleicht wird die Häufigkeit dieser Nebenwirkung unterschätzt: übereinstimmend berichteten mir mehrere praktisch tätige Ärzte, daß sie in der jüngsten Zeit bei mehreren jungen, sportlichen Menschen eine vollkommen untypische, starke und anhaltende Leistungsmindung nach der Impfung beobachteten.

Nachtrag am 8. Februar 2022:

Heute nachmittag stellte sich ein 14-jähriger Schüler bei mir vor. Dieser verspürte nach der ersten Impfung Herzstiche. Nach der zweiten Impfung erlitt er einen Zusammenbruch und stellte sich beim Kardiologen vor. Das Laborblatt mit den ++ erhöhten Herzmuskelenzymen lag mir vor. Der Jungendliche kann derzeit keinen Sport mehr ausüben und ist nur sehr eingeschränkt in der Lage am Schulunterricht teilzunehmen. Im Anschluß an die Schule muß er sich hinlegen.

3. November 2021

Covid 19 und Vitamin-C-Infusionen

Eine aktuelle Studie aus dem Tingji Hospital (Universität Wuhan/ China) belegt eine signifikante Senkung der 28-Tage-Mortalität von an Corona Erkrankten im Vergleich zur Standardtherapie (= Senkung der Sterblichkeit) durch zusätzliche Infusionen mit Vitamin C. (Tag 1: 2x6g pro Tag, Tag 2-5: 1x6 g pro Tag)

Die Sterblichkeit wurde um 86% pro Tag im Vergleich zur Standardtherapie gesenkt. Zusätzlich stellte man eine signifikant bessere Sauerstoffversorung der Patienten fest.

Das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf konnte signifikant um 72% gesenkt werden. Die Mediziner beobachteten günstige Effekte auf  Immun-, Organ-und Gerinnungsfunktion (z.B. D-Dimer).

Bereits im März 2021 bestätigte sich die Wirksamkeit von Vitamin-C-Infusionen im Zusammenhang mit Fatigue, Long-Covid und Corona-Burnout.

Quelle: Uwe Gröber, Zeitschrift für orthomolekulare Medizin Oktober 2021, Seite 4

Anmerkung: Vitamin-C-Infusionen haben bei korrekter Durchführung keine Nebenwirkungen.

(weitere Literatur beim Verfasser)

3. November 2021

Haben Pfizer und die FDA geschludert?

Meldung der Deutschen Apotheker Zeitung am 3.Oktober 2021:

Schnelligkeit zulasten der Sorgfalt

Rechts ein Auszug aus dem Beitrag.

3. November 2021

Kappilarleck-Syndrom auch nach Spikevax von Moderna?

Meldung der Deutschen Apotheker Zeitung am 3.Oktober 2021:

Können kleinste Blutgefäße auch durch den Impfstoff von Moderna undicht werden?

6. November 2021

"Die Impflücke schließen"

So lautet die Überschrift des Leitartikels in der FAZ vom 6.11.2021.

Hier dessen Kernaussagen:

  • 67% der Bevölkerung sind vollständig geimpft
  • das RKI meldet 145 185 "Impfdurchbrüche" seit Beginn der Impfungen.
  • In der Gruppe der unter 60-jährigen Verstorbenen waren 13% geimpft.
  • In der Gruppe der über 60-jährigen Verstorbenen waren 43% geimpft.
  • Das Risiko, an Corona zu versterben soll sich -unter Einberechnung der Impfquote- um ca. 85% reduzieren.
  • Nach einer Studie des CDC aus den USA soll aus den Daten von 10 Millionen Personen keine Covid-unabhängige erhöhte Sterblichkeit Geimpfter im Vergleich zu Ungeimpften ergeben. Zitat: "Die Impfung erscheint sicher"
  • Die Langzeitwirkungen des Impfstoffes sind unbekannt.
  • Neue Daten aus Großbritannien zeigen: Geimpfte sind genauso ansteckend wie Ungeimpfte.

 

Anmerkungen:

  • Angesichts einer - in absoluten Zahlen gesehen - geringen Effektivität des Impfstoffes (siehe oben: über 2000 Personen müssen geimpft werden, um eine Infektion mit schwerem Krankheitsverlauf zu verhindern) erscheinen mir zu daraus abgeleitete, statistisch verlässliche Aussagen zu diesem Zeitpunkt als unsicher.
  • Selbst unter Berücksichtung der jetzt vorherrschenden aggressiveren Delta-Variante ergeben sich aus der Entwicklung Fragen (Quelle der Daten RKI):

    • 16.12.2020 : 15.095 Infektionen gemeldet, 0% geimpft (Höhepunkt der 2. Welle)
    • 04.10.2021 : 24.740 Infektionen gemeldet, 67% geimpft,
  • noch deutlicher (Quelle RKI):
    • Kalenderwoche 43 im Jahr 2020: 1,4 Millionen Tests davon 5,5 % positiv (0% geimpft)
    • Kalenderwoche 43 im Jahr 2021: 1,1 Millionen Tests davon 12,2 % positiv (67%geimpft)
    • dazu kommt, daß nach meiner Kenntnis die Zyklenzahl im PCR-Test und damit dessen Empfindlichkeit verändert wurde.

Inzidenz der hospitalisierten Covid-19 Fälle nach Altersgruppen

Quelle: RKI, die über 80-jährigen Sie den Hauptanteil dar (gelbe Kurve).

Der Anteil der Altersgruppen mit deutlich niedriger Impfrate bleibt eher stabil.

Anzahl gemeldeter intensivmedizinisch behandelter Covid-19-Patienten

Quelle: RKI; Zeitraum März 2020 bis Anfang November 2021 (Beginn der Impfungen im Januar 2021)

Covid 19 Todesfälle nach Sterbewoche

Quelle: RKI, Zeitraum Spätsommer/Herbst 2020 bis Anfang November 2021 (Beginn der Impfungen im Jaunar 2021)

Der Hauptteil der Todesfälle betrifft wie in der 2. Welle zum ganz überwiegenden Teil die über 60-Jährigen von denen jedoch  >75% mehrfach geimpft wurden.

Im Spätsommer/Herbstanfang 2021 ist es trotz der Impfungen zu mehr gemeldeten Todesfälle als im Vorjahr gekommen.

9. November 2021

Wie sieht es in Lübeck aus?

12. November 2021

Covid-19 und Diabetes

Fehlernährung, Übergewicht und Diabetes erhöhen das Risiko einer schweren Covid-19 Erkrankung drastisch:

Eine große Metaanalyse aus 33 Studien mit ingesamt 16.000 Patienten zeigte eine Risikoerhöhung für schwere Covid-19-Verläufe um den Faktor 2,8 und für die Mortalität um 1,9.

(Quelle: Kumar A. Diabetes Metab Syndr 2020; 14(4): 535-545)

Auch eine Untersuchung des CDC (Center for Disease Control) in den USA zeigte bei 7162 Patienten für die ambulant Behandelten eine Diabetesprävalenz von 6%, bei den stationär Behandelten von 24%, bei den intensivmedizinisch Behandelten von 32%.

(Quelle: CDC COVID-19 Response Team, Feb 12- March 28 2020; Morb Wkly Rep 2020; 69 (13): 382-386)

 

13. November 2021

Lagebericht Lübeck 12.11.2021

13. November 2021

Wochenbericht des RKI KW 44

24. Februar 2022

BKK Chef: Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung

Daten Impfnebenwirkungen BKK Provita

Dieses Schreiben ist echt.

Heute morgen habe ich mit Herr Schöfbeck telefoniert, auch in seiner Familie sollen mehrere bedeutsame Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid Impfung aufgetreten sein.

Seit dem 6. Dezember 2021 führe ich systematische Aufzeichnungen über Verdachtsfälle bedeutsamer Nebenwirkungen, welche im Zusammenhang mit der Covid-Impfung stehen könnten. Bis zum 23. Februar bin ich bei rund 70 entsprechenden Einträgen angekommen. Meine Aufzeichnungen bestätigen den Verdacht von Herr Schöfbeck.

Nachtrag am 2. März 2022: Herrn Schöfbeck ist fristlos gekündigt worden.

11.3.2022

Covid Station Helios Klinikum Schleswig

Nach Aussage einer mir persönlich bekannten und vertrauenswürdigen Fachperson liegen am heutige Tage 12 Covid-Infizierte auf der Covid-Station des Helios-Klinikum Schleswig. Davon 11 geimpfte Personen.

Unter Berücksichtigung des 25%-igen Anteils Ungeimpfter in der Bevölkerung müßten das Verhältnis 3 zu 9 Personen sein, wenn der Impfstoff gar keine Wirkung hat.

Demzufolge könnte das hier tatsächlich vorliegende Zahlenverhältnis von 11 zu 1 ein Hinweis darauf sein, daß Geimpfte möglicherweise sogar schlechter aufgestellt sind.

Die Fallzahlen dieser Momentaufnahme sind gering, so daß es schwierig ist, hiermit eindeutige statistische Aussagen zu treffen. Die Klinik düfte einen grob geschätzten Einzugsbereich 50.000 Personen haben. Die Effektivität der Impfung steht damit zumindest infrage.

06. April 2022

Mein Corona Tagebuch

Einen Tag vor der Abstimmung des Bundestages über die Impfpflicht veröffentliche ich hier meine Aufzeichnungen, die ich ich seit dem 6.12.2021 geführt habe.

Diese habe ich auch der Jounalistin Frau Christane Cichy der Sendung "Plusminus" in der ARD zur Verfügung gestellet, nachdem dort vor 2 Wochen über die beträchtliche Untererfassung von Impfnebenwirkungen berichtet wurde. Es wird weitere Sendungen zu diesem Thema geben, der nächste Beitrag wird Ende April ausgestrahlt werden.

Ferner habe ich Kontakt zwischen Frau Cichy und betroffenen Menschen hergestellt.

08. April 2022

Leserbrief an die FAZ

„Demokratie braucht informierte Köpfe“

Diesem Satz, mit dem Ihre Zeitung wirbt, kann ich nur zustimmen, daher bin ich auch seit nahezu 40 Jahren treuer Leser der FAZ. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es im Hinblick auf die auch von Ihrer Zeitung befürworteten Covid-19-ImpfpfIicht zwingend erforderlich, sich mit den Aussagen von z.B. Herrn Andreas Schöfbeck (ehem. BKK ProVita), Herrn Prof. Dr. Harald Matthes (Charité, Universitätsmedizin Berlin) sowie zahlloser praktisch tätiger, ärztlicher und pharmazeutischer Kollegen ergebnisoffen auseinanderzusetzen. Diese Personen bestätigen das, was ich seit einem Jahr zu meinem Leidwesen vielfach erlebe: Es besteht der dringende Verdacht einer Untererfassung von Impfnebenwirkungen in bedeutsamem Ausmaß.

Dr. Hans Peter Weinschenck, Satrup

Ergänzung am 28.04.22: Bisher ist mein Leserbrief nicht erschienen.

12. April 2022

Vorsorge für die nächste Pandemie

Dieser Beitrag ist im Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung heute zu lesen:

Vorsorge für die nächste Pandemie

27. April 2022

Das Umschau Magazin (ARD) berichtet erneut über Schäden nach Covid-Impfung

Umschau vom 27. April 2022

Meine Einschätzung: die erwähnten 0,8% sind zu niedrig angesetzt.

Die Aussage des Kardiologen untermauert dieses.

28. April 2022

Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht

Zitat des Arztes Dr. Gunter Frank aus Heidelberg:

"Gestern fand eine öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht statt. Ich war als Experte geladen und dokumentiere hier die Fragen an mich und meine Antworten.

„Herr Dr. Frank, Sie sind seit 30 Jahren als Arzt tätig. Wie haben sich Ihr Berufsalltag und Ihre Patientenstruktur seit der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht verändert?“

Mein Name ist Gunter Frank, Allgemeinarzt aus Heidelberg. Seit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht kommen immer mehr Patienten aus dem Gesundheitsbereich in meine Praxis. Darunter sind erfahrene Krankenschwestern, Altenpfleger, Rettungssanitäter, die eine deutliche Zunahme bestimmter Krankheitsbilder kurz nach einer Impfung mit den neuartigen Covid-Impfstoffen erleben. Sie berichten von Patienten mit Herzproblemen, Herzinfarkten, Embolien, Schlaganfällen und einiges mehr. Sie sehen auch, dass Kollegen davon betroffen sind. Genauso, wie sie beobachten, dass geimpfte Kollegen nicht vor einer Covid-Infektion und Arbeitsausfall geschützt sind. Laut Robert-Koch-Institut besteht auch kein Fremdschutz. Das bedeutet, Patienten können von Geimpften genauso wie von Ungeimpften angesteckt werden. Jedoch sind die offiziellen Meldezahlen der Impf-Nebenwirkungen heftig. Im Vergleich zu einer Grippeimpfung besteht schon jetzt ein 40-fach erhöhtes Todesrisiko und ein 170-fach erhöhtes Risiko bleibender Schäden. Deswegen verstehen viele Pflegekräfte nicht, warum sie so massiv unter Druck gesetzt werden. Wer sich nicht impfen lässt, dem droht ein Betretungsverbot und Verlust der beruflichen Existenz.

Ein Beispiel, um es konkret zu machen. Eine 61-jährige gesunde Altenpflegerin kommt in meine Sprechstunde. Sie sagt, dass sie Respekt, aber keine Angst vor Covid-19 habe, aber ihr diese neuartigen Impfstoffe große Sorgen machen. Sie hat an Patienten in ihrem Heim gesehen, dass sich viele nach der Covid-Impfung massiv gesundheitlich verschlechtert haben. Deswegen möchte sie sich nicht impfen lassen. Aber sie lebt alleine und ist auf ihr Einkommen angewiesen. Diese Frau hat es nach 35 Jahren eines harten Arbeitslebens verdient, dass man ihre professionelle, medizinische Meinung respektiert. Sie, wie viele andere Betroffene auch, empfinden dieses Gesetz als staatliche Nötigung und auch als Angriff auf ihre körperliche Unversehrtheit. Viele halten diesem Druck nicht stand und lassen sich gegen ihre Überzeugung impfen. In meinem Sprechzimmer fließen dazu Tränen der Verzweiflung und der Enttäuschung. Irritiert hat mich die aktuelle Stellungnahme der deutschen Krankenhausgesellschaft, die meint, der Druck auf die Pflegekräfte könnte durch eine allgemeine Impfpflicht vermindert werden. Nichts könnte falscher sein. 

Das, was Pflegekräfte wie meine Altenpflegerin wirklich belastet, ist, dass sie zu einer Impfung genötigt werden, die ganz offenbar keinen relevanten Nutzen hat und deren schädliche Nebenwirkungen immer deutlicher werden. Deswegen muss JEDE Form von Impfpflicht gestoppt werden. Vielen Dank."

Zitat Ende

11. Mai 2022

Netzhautblutung mit Glaskörperablösung

Die Mail erhielt ich heute von einer meiner Patientinnen:
 
"....
Hallo Herr Dr. Weinschenck,
 
ich wollte Ihnen noch ein kurzes Feedback aus der Augenklinik Rendsburg geben.
 
Der Vaskulitis-Verdacht hat sich bei der Fluoreszenzangiographie in der Form nicht bestätigt. Man hat allerdings Mikroaneurysmen an den Netzhautgefäßen gefunden. Ich soll nun zum MRT vom Kopf mit Sehnervenbahnbeurteilung, da rechts meine Sehkraft bei 50% liegt.
Die Narben auf der Netzhaut, der ziehende Glaskörper an der Netzhaut, die hintere Glaskörperabhebung und anscheinend zeitweise kleine Blutungen etc. bestehen (weiterhin).
 
Ich hatte nach der Einschätzung und Erfahrung gefragt, ob Zusammenhänge mit der Corona-Impfung bestehen. Man sagte dort auch, dass man es nicht ausschließen kann, dass Netzhauterkrankungen, Vaskulitis/ Rheumaschübe etc. durch die Impfung ausgelöst werden können.
Es wären allerdings nur Mutmaßungen und man hätte bisher keine Nachweise dafür. Dies kann man wahrscheinlich erst in ein paar Jahren besser beurteilen, aber ausgeschlossen haben sie es nicht.
Die Augenärztin sagte, dass ihrer Auffassung nach die Impfung ähnliche Krankheiten und Symptome wie Corona selbst hervorrufen kann. Aber seitens der Zusammenhänge meiner Erkrankung mit der Impfung bleibt natürlich alles im Konjunktiv, weil man es nicht nachweisen kann.
 
Herzliche Grüße...."

20. Mai 2022

Bericht einer Patientin

Am vergangenen Mittwoch suchte mich eine Patientin aus Fleckeby auf.

Sie bat mich, Ihren Fall an die Arzneimittelkommission in Berlin zu melden:

LC eigener Bericht nach Covid-Impfung

LC Berichtsbogen an die Arzneimittelkommission

24. Mai 2022

Bericht einer Patientin

Heute sucht uns Frau B.T. * 1965 aus Mittelangeln auf:

Nach der dritten Covid-Impfung habe Sie sich nicht gut gefühlt. Vor enigen Tage hat Sie die vierte Impfung erhalten: unmittelbar danach ist Vorhoflimmern aufgetreten, und sie hat sich ständig übergeben müssen.

Sie wird sich nicht noch einmal impfen lassen.

1. Juni 2022

"Keine Entspannung in Sicht"

Meldung der FAZ am 1. Juni 2022 zur Covid Lage in Portugal:

"...Portugal leidet unter Infektionswelle mit der Omnikron-Variante BA.5...

Besorgniserregend sind die steigenden Totenzahlen. Dabei fühlte man sich in Portugal bisher gut geschützt. Das Land gehört bei der Impfquote zu den Spitzenreitern auf der Welt. Vollständig geimpft sind mehr als 87% der Bevölkerung, gut 67% haben eine Aufrischimpfung bekommen...."

Kommentar: Es sieht so aus, als ob die Impfung in Portugal nicht funktioniert.

 

25. Juni 2022

Amtliche Zahlen

Die Kassenärzliche Bundesvereinigung berechnet eine mindestens fünfach erhöhte Wahrscheinlichkeit von Impfnebenwirkungen durch Covid-m-RNA-Impfstoffe ( ca. 1,5%) gegenüber den Vorjahren unter den bisherigen Impstoffen (ca. 0,3%). Damit liegt die KBV auf dem Niveau der Berechnungen der BKK-Provita (siehe oben).

Nach meiner Einschätzung dürfte die Häufigkeit von Impfnebenwirkungen durch Covid-Impfstoffe jedoch noch deutlich höher liegen.

Häufigkeit von Impfnebenwirkungen laut kassenärztlicher Vereinigung

Diese Analyse umfasst keine Daten aus Impfzentren oder von mobilen Impfteams.

Die in dem Schreiben aufgeführte "Übererfassung" aufgrund erhöhter Aufmerksamkeit der impfenden Ärzte könnte auch dadurch kompensiert werden, daß zum Zeitpunkt der Erhebung mehr Menschen durch Impfzentren/mobile Impfteams als in den Hausarztpraxen geimpft wurden.

29. Juni 2022

Die Ansicht von österreichischen Hebammen

27. August 2022

Ungeimpft: 5 x häufiger im Krankenhaus?

In der heutigen Ausgabe des Flensburger Tageblattes kann man dem ganzseitigen "Fakten-Booster" von Herrn Lauterbach entnehmen, das Ungeimpfte 5x häufiger im Krankenhaus landen als Geimpfte.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Monatsberichte/2022-08-04.pdf?__blob=publicationFile

Bitte auf die Seite 12 blättern.

Rein formal trifft diese Aussage zu, doch stellt sich die berechtigte Frage: Wie relevant ist sie?

Betrachtet man die Grafik genauer so stellt man fest, daß es sich hier in den betreffenden Meldewochen um rund 50 Ungeimpfte gegenüber 10 geimpften Personen auf 100.000 Personen handelt. Das betrifft die Kalenderwochen 44 bis 51 des Jahres 2021.

Anders ausgedrückt: Mit Impfung landeten 0,01% der Menschen im Krankenhaus, ohne Impfung 0,05% (KW 44-51 2021).

In den Kalenderwochen 20 bis 23 dieses Jahres gibt es KEINEN Unterschied.

Absolut gesehen ist der Unterschied entweder verschwindend gering (KW 44-51 2021) oder in diesem Jahr nicht meßbar.

Aus wissenschaftlich/statischer Sicht läßt sich bei diesen Größenordnungen definitiv keine verlässliche Aussage treffen. Aufgrund des marginalen Effekts bewegen wir uns hier in der bei biologischen Systemen üblichen - deutlich größeren - Streuungen.

Die Aussage von Herrn Lauterbach ist daher wertlos und ohne Belang. Der Fachmann würde sagen: "Statistisch nicht signifikant".

Ferner werden hier die nicht unerheblichen Impfrisiken ausgeblendet.

Übrigens: wer die Impfung für Kinder und Jugendliche propagiert, sollte sich hier die Achsenbeschriftung genau ansehen und seine Meinung überdenken: gegenüber einem geimpften Kind pro eine Million Kinder landet "nur ein halbes geimpftes Kind" pro eine Million Kinder im Krankenhaus. Effektivität und Sicherheit sehen anders aus.

3. November 2022

Privatdozent Dr. med. Michael Nehls sagt "Danke"

Privatdozent Dr. med. Michael Nehls, Arzt und habilitierter Molekulargenetiker mit dem Schwerpunkt Immunologie, außerdem Buchautor, bedankt sich in seinem neuesten Buch "Herdengesundheit" bei Herrn Lauterbach:

...Zitat-Anfang:

Nicht zuletzt danke ich auch Prof. Karl Lauterbach für seinen Tweet vom 16. Mai 2020: " Eine Impfpflicht macht bei SarsCov2 so wenig Sinn wie bei Grippe. Wenn die Impfung wirkt, wird sie auch freiwillig gemacht. Dann ist keine Impfpflicht nötig. Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt, verbietet sich die Impfpflicht. Daher nie sinnvoll"

....Zitat Ende

Anmerkung: Dr. Nehls arbeitete mit mehreren Nobelpreisträgern an der Erforschung und Entdeckung eines Schlüsselgens bei der Immunitätsentwicklung. Dafür wurde er von dem rennommierten US-Fachverband für Immunologie als "Säule der immonologischen Forschung" geehrt.

"Herdengesundheit: Der Weg aus der Corona-Krise und die natürliche Alternative zum globalen Impfprogramm" Dr. med. Michael Nehls, ISBN 978-3981-404876, Mental Enterprises. 2022

3. November 2022

Bericht eines Patienten

Hier sehen Sie den Bericht eines 47-jährigen, gut trainierten, gesunden Mannes, der sich direkt nach erfolgter Covid-Impfung im Dezember 2021 in ärztliche Behandlung begeben mußte. Seinen Angaben zufolge hat bis zu diesem Zeitpunkt er über Jahrzehnte keine ärztliche Behandlung benötigt. Auch jetzt, fast ein Jahr später, ist er nicht beschwerdefrei. Ich habe ihm u.a. geraten, sich an die Kliniken in Berlin und Marburg zu wenden, welche sich auf die Behandlung von Impfschäden spezialisiert haben. Mittlerweile ist er an der Charite in Berlin auf der Warteliste auf Position 4000  (ca.) vorgemerkt.Bericht eines Patienten

3. November 2022

Zunahme der Autoimmunerkrankungen

Hier sehen Sie eine Abbildung aus dem Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Amon, Nürnberg, bei der SfGU im September 2022.

Die Abbildung zeigt die sprunghafte Zunahme von Autoimmunerkrankungen insbesondere in den Jahren 2021 und 2022.

Die Säule für 2022 entspricht dem Stand vom Juli 2022!

Zunahme der Autoimmunerkrankungen

19. Januar 2023

"So wirksam ist der bivalente Booster"

Unter diesem Titel berichtet die Ausgabe 3/23 der im deutschsprachigen Raum auf ihrem Fachgebiet führenden "Pharmazeutischen Zeitung" auf Seite 42 über die Wirksamkeit der Auffrischimpfung mit dem neuesten bivalenten Coronaimpfstoff von Biontech/Pfizer.

Die Autoren sehen durch die Auffrischung ein deutlich gesenktes Risiko stationär behandelt oder versterben zu müssen:

Hier die Rohdaten:

Gesamtzahl an Untersuchten:  622.701 Personen

erfolgte Boosterimpfung: 85.314 Personen, 6 stationäre Behandlungen und 1 Todesfall durch Covid = 0,001% oder 1 verstorbene Person von 100.000

keine Boosterimpfung: 537.387 Personen, 297 stationäre Behandlungen und 73 Todesfälle durch Covid = 0,013% oder 1 verstorbene Person von 10.000

Für eine stationäre Behandlung ergibt sich die Abschätzung: etwa 2000 Personen müssen mit der Auffrischung geimpft werden, um eine stationäre Behandlung zu vermeiden.

Dem gegenüber steht das Risiko eines Impfschadens, welches inzwischen auch Karl Lauterbach einräumt (Post-Vac-Syndrom) Zur Dauer des zusätzlichen Schutzes ist nichts bekannt, es kann jedoch davon ausgeggangen werden, daß er - wie bisher auch - nach ca. 3-4 Monaten nicht mehr vorhanden ist. 

Abschließend geht der Beitrag zusätzlich auf die Frage ein, ob es Signale für ein erhöhtes Schlaganfallrisiko durch die Impfung bei Menschen ab 65 Jahren geben könnte. Laut Aussage der US-Behörden CDC und FDA soll kein entsprechendes Signal vorliegen.

Doch impfbedingte Durchblutungsstörungen des Gehirns spielen sich wahrscheinlich in der Mikrozirkulation (=Kapillaren=kleinste Blutgefäße) ab (siehe unten). Leider werden diese von der klassischen Schlaganfalldiagnostik typischerweise nicht erfasst. Motto: "Was ich nicht kenne, das erkenne ich auch nicht."

So identifizierte  kürzlich ein deutscher Wissenschaftler, auf dem Gefäßendothel von Herz- und Hirnkapillaren von Verstorbenen selbst 3 Monate nach erfolgter Impfung zellständige Virusspikes. Diese rufen nach Ansicht der Forscher eine mikroskopische Dauerentzündung und damit Durchblutungsminderung - nicht nur im Gehirn -  hervor. Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2 mRNA-Impfung gegen COVID-19

30. Januar 2023

Kommentar der FAZ

Thomas Holl kommentiert am 30. Januar auf der ersten Seite der FAZ:

"...Zehntausende, darunter viele Junge, leiden an Long Covid, etliche auch an Impfschäden...."

Dazu zwei Anmerkungen:

  • Long Covid könnte nach meiner Erfahrung zumeist auf weitverbreitete Mängel an immunologisch relevanten Mikronährstoffen zurückzuführen sein: Vitamin D, Omega-3, Zink, Selen, Vitamin C.
  • Vor wenigen Monaten ging Karl Lauterbach noch von einer praktisch nebenwirkungsfreien Impfung aus:praktisch nebenwirkungsfrei

31. Januar 2023

FAZ: "Wir werden dann mal so unfrei"

Auf der Titelseite des FAZ-Feuilleton vom 31. Januar 2023 heißt es unter anderem:

"Reuige Politiker wollen die nächste Pandemie anders managen....

....Lauterbach...: "Wir sind bei den Schulen und den Kindern sehr hart eingestiegen", sagte er gestern im ARD-Morgenmagazin. Oft sei der Wissensstand nicht nicht wirklich gut genug gewesen, um daraus abgeleitete Maßnahmen belastbar zu begründen.

....Wissenschaftsjounalist Ranga Yogeshwar....: Ihn hätte als Mitglied im Corona-Expertenrat der Helmholtz-Gemeinschaft einiges noch stutzig machen müssen: wie wenig wir bei den Corona-Toten darüber wußten, wie viele Menschen wirklich an (nicht nur mit) Covid gestorben waren. Im Nachhinein frage ich mich: War die Statistik unklar, weil Kliniken in einem Fall mehr abrechnen konnten als im anderen? Hätte ich dem energisch nachgehen müssen?....

....Mit den Corona-Schutzverordnungen haben wir eine Regelungswut an den Tag gelegt, die im Rückblick völlig überzogen war, bekennt Armin Laschet..."

15. März 2023

MDR Interview mit dem Arzt Gunter Frank

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